Van Chan Organic Farmers Association

UrsprungVanChan

 

Im Norden von Vietnam nahe der Grenze zu China, leben etliche indigene Stämme, die weder zu der vietnamesischen Volksgruppe der Kim, noch den chinesischen Han angehören.

Diese Stämme gehören zu den sino-tibetischen Ethnien, die das ganze Gebiet von Nagaland an der indisch-burmesischen Grenze bis zur Halong Bucht, besiedeln.

Diese Stämme sind sehr auf die Bewahrung ihrer Kultur und Unabhängigkeit bedacht. In der Provinz Yen Bai leben die Stämme der H'mong und Dao. Seit Jahrtausenden ist die Teepflanze Camellia Sinensis fester Bestandteil ihrer Grundnahrung. Als Gemüse und als Getränk werden die, in den Regenwäldern wild wachsenden, Blätter gesammelt und verarbeitet.

2004 hat Cha Dô in Kooperation mit einem lokalen Partner eine Manufaktur errichtet in der heute über 500.000 kg frische Blätter zu hervorragenden Tees verarbeitet werden. Sechs Dörfer der H'mong und Dao liefern die Blätter aus denen grüner, schwarzer und weißer Tee hergestellt wird.

Bedingt durch den extrem hohen Polyphenolgehalt der Blätter sind die Tees sehr kräftig. Beim Grüntee reicht eine kleine Menge aus um einen würzigen, komplexen Tee zuzubereiten. Beim Schwarztee werden die Polyphenole in Flavonoide umgeverwandelt und der Tee entwickelt ein intensiv malzig-kräftigen Geschmack, ohne jedoch zu bittern. Auch nicht, wenn der Tee lange zieht.

  Im Norden von Vietnam nahe der Grenze zu China, leben etliche indigene Stämme, die weder zu der vietnamesischen Volksgruppe der Kim, noch den chinesischen Han angehören. Diese... mehr erfahren »
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UrsprungVanChan

 

Im Norden von Vietnam nahe der Grenze zu China, leben etliche indigene Stämme, die weder zu der vietnamesischen Volksgruppe der Kim, noch den chinesischen Han angehören.

Diese Stämme gehören zu den sino-tibetischen Ethnien, die das ganze Gebiet von Nagaland an der indisch-burmesischen Grenze bis zur Halong Bucht, besiedeln.

Diese Stämme sind sehr auf die Bewahrung ihrer Kultur und Unabhängigkeit bedacht. In der Provinz Yen Bai leben die Stämme der H'mong und Dao. Seit Jahrtausenden ist die Teepflanze Camellia Sinensis fester Bestandteil ihrer Grundnahrung. Als Gemüse und als Getränk werden die, in den Regenwäldern wild wachsenden, Blätter gesammelt und verarbeitet.

2004 hat Cha Dô in Kooperation mit einem lokalen Partner eine Manufaktur errichtet in der heute über 500.000 kg frische Blätter zu hervorragenden Tees verarbeitet werden. Sechs Dörfer der H'mong und Dao liefern die Blätter aus denen grüner, schwarzer und weißer Tee hergestellt wird.

Bedingt durch den extrem hohen Polyphenolgehalt der Blätter sind die Tees sehr kräftig. Beim Grüntee reicht eine kleine Menge aus um einen würzigen, komplexen Tee zuzubereiten. Beim Schwarztee werden die Polyphenole in Flavonoide umgeverwandelt und der Tee entwickelt ein intensiv malzig-kräftigen Geschmack, ohne jedoch zu bittern. Auch nicht, wenn der Tee lange zieht.

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