Es gibt in China eine alte Tradition, Tees mit Blüten zu aromatisieren, z.B. Kwai Fllower Oolong mit Osmanthusblüten (Kuei Hua), Rosen Congou mit Rosenblütenblättern und Jasimtee, der mit Abstand Populärste.
Jahrelang als Billigprodukt verramscht, musste man den Eindruck bekommen, dass dies ein minderwertiges Produkt ist. Weit gefehlt, denn der Aufwand einen guten Jasmintee herzustellen ist enorm.
Für den 'Cha Dô Jasmintee traditionel’l lassen wir in der Provinz Guangxi, in einer eigenen Farm, Jasminblüten nach EU-Bio-Standards anbauen, die einzige Bio-zertifizierte Quelle für frische Jasminblüten in ganz China.
Der Basis-Grüntee wird von unserem Da Zhang Shan Projekt in der Provinz Jiangxi nach Guangxi transportiert. Die Jasminblüten werden tagsüber geerntet bevor sie aufgehen. Abends werden die Blüten schichtweise mit dem Tee zu Mieten aufgestapelt, in der Nacht gehen die Blüten auf und der trockene Tee absorbiert das ätherische Öl der Blüten. Je nach Qualität des Tees wird dies bis zu 7 Mal wiederholt.
Pro Kilo trockenen Tee benötigt man bis zu 1200g frische Blüten.