Am Ende der Westghats, einem Gebirkszug am westlichen Rand des indischen Subkontinents, befindet sich das Natur und Wildtierreservat 'Singampatti'(Heim des Löwen).
Die englischen Kolonialherren legten hier inmitten der Regenwälder eine Plantage für China-Rinde (Chinin) an. Nachdem die Nachfrage versiegte, wechselte man erst zu Kardamon und anschließend zu Tee.
Nach dem Ende der Kolonialzeit übernahm die indische Firma BBTC die Plantage. Einer der führenden Leute in der Firma, Ricky Muthanna, hatte die Vision, dass diese einzigartige Lage eine ideale Voraussetzung für ökologischen Anbau sei. 1987, zu einer Zeit als kaum jemand in Indien etwas über ökologischen Anbau wusste, wurde die Plantage umgestellt.
Die Akribie mit der diese Form des Anbau umgesetzt wurde ist bis heute einzigartig. Konsequenterweise wurde die Plantage einige Jahre später auf die noch höheren bio-dynamischen Standards umgestellt und trägt das 'demeter' Siegel.
Bedingt durch die gute Bearbeitung des Bodens und die daraus folgende Gesundheit der Pflanzen, stieg die Qualität der Tee so deutlich an, dass dort inzwischen Qualitätstees produziert werden. Allgemein ist die Gegend für minderwertige Tees bekannt.
Cha Dô war und ist bis heute der wichtigste Abnehmer von Oothu Tees, die in vieler unserer Sorten, entweder pur oder gemischt, zu finden sind.
Am Ende der Westghats, einem Gebirkszug am westlichen Rand des indischen Subkontinents, befindet sich das Natur und Wildtierreservat 'Singampatti'(Heim des Löwen). Die englischen...
mehr erfahren » Fenster schließen Oothu Süd Indien
Am Ende der Westghats, einem Gebirkszug am westlichen Rand des indischen Subkontinents, befindet sich das Natur und Wildtierreservat 'Singampatti'(Heim des Löwen).
Die englischen Kolonialherren legten hier inmitten der Regenwälder eine Plantage für China-Rinde (Chinin) an. Nachdem die Nachfrage versiegte, wechselte man erst zu Kardamon und anschließend zu Tee.
Nach dem Ende der Kolonialzeit übernahm die indische Firma BBTC die Plantage. Einer der führenden Leute in der Firma, Ricky Muthanna, hatte die Vision, dass diese einzigartige Lage eine ideale Voraussetzung für ökologischen Anbau sei. 1987, zu einer Zeit als kaum jemand in Indien etwas über ökologischen Anbau wusste, wurde die Plantage umgestellt.
Die Akribie mit der diese Form des Anbau umgesetzt wurde ist bis heute einzigartig. Konsequenterweise wurde die Plantage einige Jahre später auf die noch höheren bio-dynamischen Standards umgestellt und trägt das 'demeter' Siegel.
Bedingt durch die gute Bearbeitung des Bodens und die daraus folgende Gesundheit der Pflanzen, stieg die Qualität der Tee so deutlich an, dass dort inzwischen Qualitätstees produziert werden. Allgemein ist die Gegend für minderwertige Tees bekannt.
Cha Dô war und ist bis heute der wichtigste Abnehmer von Oothu Tees, die in vieler unserer Sorten, entweder pur oder gemischt, zu finden sind.