Buddhistische Mönche brachten den Tee im 5 Jahrhundert nicht nur nach China, sondern auch nach Korea und Japan.
Während sich Japan noch etwas zierte und erst im 8. Jahrhundert den Siegeszug dieses Getränks erlebte, wurde es in Korea schon im 5. Jahrhundert sehr populär, allerdings ohne ihre eigene Produktion zu entfalten. Erst seit dem 20. Jahrhundert wird in Süd-Korea im großen Stil Tee angebaut.
Eines der Zentren des Teeanbaus ist die Vulkaninsel Jeju, gelegen zwischen der Koreanische Halbinsel und der südlichen japanischen Insel Kagoshima.
Geprägt sind die Farmen von der japanischen Teekultur. Sowohl die Büsche (Yakubita) als auch die Ernte und Verarbeitungstechnik stammen aus Japan.
Dieser Sencha ist also kaum von den japanischen Qualitäten zu unterscheiden, abgesehen vom Preis/Leistungsverhältnis.
Die Jangwon Tee Farm ist einer der professionelsten Bio-Tee-Erzeuger weltweit und produziert auf einem extrem hohen Niveau mit neuster japanischer Technologie.